CDU Bezirksverband Südwestfalen

Klaus Kaiser soll weiterhin CDU-Südwestfalen führen

Die gute Arbeit der letzten vier Jahre möchte Klaus Kaiser als Vorsitzender des CDU-Bezirksverbandes Südwestfalen fortführen. Der Arnsberger gehört dem Landtag seit 2000 an und ist derzeit stellvertretender Fraktionsvorsitzender in Düsseldorf. Er verantwortet dort die Bereiche Schule, Bildung und Innovation, Wissenschaft und Forschung. Ebenso die Kultur und Medienpolitik. Wichtig sind Kaiser jedoch seine kommunalpolitischen Wurzeln. Seit 1979 gehört er dem Rat der Stadt Arnsberg an und wurde 1994 Vorsitzender der Fraktion. "Vor Ort Ideen entwickeln, Lösungen erarbeiten und somit die Probleme der Bürger ernst nehmen", sind die Herausforderungen und zugleich die Antriebskraft für Kaiser. Ebenso möchte er sich weiter für Südwestfalen einsetzen. Einer einzigartigen Region, so Kaiser.
Inhaltlich wird sich der Bezirksparteitag in Olpe mit der Fortschreibung des Strukturprogrammes beschäftigen. Die CDU hat mit der Regionale 2013 einen Prozess angestoßen, der die Region sehr profiliert und noch bekannter gemacht hat. Über 100 Weltmarktführer entwickeln und produzieren im Sauerland und sind sich der gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Aber auch der Tourismus gewinnt immer mehr an Bedeutung. Daneben hat der CDU-Bezirksverband in der Vergangenheit Themen aufgegriffen und sich dafür eingesetzt. "Wir müssen Südwestfalen weiterentwickeln und hierzu werden wir zusammen mit den Kreisverbänden Themen erarbeiten, um gut für die Zukunft aufgestellt zu sein", zeigte Kaiser die Richtung auf. Eine besondere Ehre soll, wenn es nach dem Willen des Bezirksvorstandes geht, Eckhard Uhlenberg zu Teil werden. Vor vier Jahren trat der Werler Uhlenberg nicht mehr für die Position des Bezirksvorsitzenden an und machte somit den Weg frei für Kaiser. Nun soll Uhlenberg, 1. Vizepräsident des Landtags, Ehrenvorsitzender der CDU-Südwestfalen werden. "Ich freue mich, wenn wir Eckhard Uhlenberg somit die Anerkennung entgegenbringen könne, die er verdient. Seine Leistungen und Verdienste für Südwestfalen sind nicht hoch genug einzuschätzen und zu würdigen", so Kaiser abschließend.